USA dominiert Finnland im Hockey
Im Viertelfinale der Weltmeisterschaft musste die finnische Nationalmannschaft, bekannt als die “Lions”, eine schmerzhafte 5-2 Niederlage gegen die USA hinnehmen, was ihr Ausscheiden aus dem Turnier besiegelte. Trotz eines vielversprechenden Starts konnte Finnland seine frühe Führung nicht behaupten und der USA gelang es, das Viertelfinal-Spiel für sich zu entscheiden.
Früher Schwung ging verloren
Finnland konnte zunächst mit Schwung das Spiel bestimmen und ging früh in Führung. Doch diese Führung war nur von kurzer Dauer, da die USA schnell reagierten, einen verzögerten Strafstoß nutzten und so das Momentum änderten.
Strategische Powerplays verschieben das Gleichgewicht
Das Blatt wendete sich weiter, als Finnland eine weitere Strafe hinnehmen musste, die den USA eine Überzahlsituation bescherte. Conor Garland nutzte diese Gelegenheit und erzielte ein Tor, das die USA mit 3-2 in Führung brachte.
Druck steigt trotz amerikanischer Führung
Trotz der Führung war bei den amerikanischen Spielern, insbesondere im zweiten Drittel, sichtbare Frustration zu sehen. Experten deuteten an, dass es Schwierigkeiten gab, mit einem hartnäckigen finnischen Team umzugehen, was darauf hinweist, dass die Leistung Finnlands die Erwartungen übertraf.
Entscheidende Wendepunkte entfalten sich
Finnland trat kurzzeitig wieder ins Geschehen ein, als Patrik Puistola in einem Powerplay ein Tor erzielte und den Abstand auf 2-1 verkürzte. Doch in den letzten Momenten des zweiten Drittels erzielten die USA innerhalb einer Minute zwei Tore, besiegelten ihren 4-2 Vorsprung und damit das Schicksal Finnlands.