Oilers beenden die Playoff-Hoffnungen der Stars
Die Edmonton Oilers beendeten die Playoff-Reise der Dallas Stars mit einem überzeugenden 6-3-Sieg im fünften Spiel des Western Conference Finales und gewannen die Serie 4-1. Mit diesem Sieg bereiten sich die Oilers auf ein erneutes Aufeinandertreffen mit den Florida Panthers im Stanley Cup Finale vor.
Schnelle Übernahme von Edmonton
Mit aggressivem Spielbeginn setzte Edmonton den Ton. Corey Perry erzielte bereits nach 2:31 Minuten ein Powerplay-Tor. Dies markierte Connor McDavids 100. Assist in einem Playoff, womit er sich unter die Elite der NHL-Spieler gesellt. Mattias Janmark baute kurz danach die Führung aus, was einen Torhüterwechsel für die Stars einleitete.
Stars kämpfen und scheitern
Der Wechsel zu Casey DeSmith hatte das Ziel, Edmontons Vorstoß zu stoppen. Der Treffer des Dallas-Stars Jason Robertson weckte Hoffnung, doch der Druck stieg, als McDavid die Verteidigung der Stars erneut auf die Probe stellte. Trotz eines weiteren Powerplay-Tors, das den Rückstand verkürzte, behaupteten sich die Oilers, wobei Evander Kane und Kasperi Kapanen wichtige Treffer setzten.
Torwartwechsel missglückt
Dallas setzte zunächst auf Jake Oettinger, dessen Leistungen in den Playoffs stark waren. Sein früher Ausstieg führte jedoch zu DeSmiths Bewährungsprobe. Trotz seiner Bemühungen dominierte die formidable Offensive der Oilers, obwohl die Stars sich engagiert bemühten, zurückzukommen.
Rückspiel im Finale
Mit der zweiten Auslösung in Folge gegen die Stars richten die Oilers ihren Blick auf die Panthers, ähnlich wie im letztjährigen Stanley-Cup-Duell. Dieses erwartete Rückspiel entflammt eine Rivalität, die an legendäre Playoff-Zweikämpfe erinnert und die Bühne für eine spannende Serie bereitet.