West Ham steht vor homophobem Skandal

Daniel Evans
Autor: Daniel Evans
Aktualisiert: 2025-05-30

West Ham zu Geldstrafe verurteilt

In einem bedeutenden Disziplinarmaßnahme wurde West Ham United mit einer Geldstrafe von $120,000 belegt, nachdem homophobe Gesänge von Fans bei einem Spiel gegen Chelsea beobachtet wurden. Der Fußballverband bestätigte diese Sanktion und unterstrich die Verantwortung des Vereins für das Verhalten der Zuschauer.

Untersuchung des Vorfalls

Die Geldstrafe ergibt sich aus Vorfällen am 3. Februar, bei denen Fans in diskriminierende Rufe ausbrachen, die die Prinzipien des Respekts und der Inklusion im Sport untergraben. Dieses Verhalten steht im Widerspruch zu den Kernwerten, die von Fußballbehörden und Vereinen gleichermaßen vertreten werden.

Urteil der Kommission

Eine unabhängige Regulierungskommission klassifizierte die Gesänge als kriminellen Akt. Der FA hob West Hams Versäumnis hervor, das offensive Verhalten der Fans, das sich insbesondere gegen die sexuelle Orientierung richtete, während des Spiels zu unterbinden.

Reaktion des Vereins

West Ham übernimmt die Verantwortung für den Verstoß und erkennt seine Verpflichtung an, ein diskriminierungsfreies Umfeld zu fördern. Zu diesem Zweck haben sie eine Null-Toleranz-Politik verabschiedet und entwickeln Strategien, um jegliche Wiederholung zu verhindern.

Proaktive Maßnahmen

Zusätzlich zur finanziellen Sanktion ist West Ham verpflichtet, einen Aktionsplan umzusetzen. Dazu gehört die Sicherstellung eines einladenden Veranstaltungsortes für alle Besucher, mit Maßnahmen wie der Sperrung von Personen, die an solchen abfälligen Verhaltensweisen beteiligt sind, aus ihren Stadien.

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